BundesUmweltWettbewerb 2020

Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln

Ziel des BUW ist es, das Umweltwissen junger Menschen sowie ihre Selbständigkeit, Kreativität und Eigeninitiative im Umweltbereich zu fördern.

Eine Beteiligung am BUW eröffnet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, Anerkennung für ihre Leistungen im Umweltbereich zu erhalten und diese im Vergleich zu anderen durch eine Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten entsprechender Fachdisziplinen, beurteilen zu lassen.
Besonders begabte Teilnehmer/-innen können beispielsweise einen Vorschlag zum Auswahlverfahren der Studienstiftung des deutschen Volkes erhalten und ggf. weiter gefördert werden.
Damit auch das Engagement der Betreuer/innen gewürdigt wird, werden auch engagierte und erfolgreiche Betreuer/innen ausgezeichnet.
Viele der beim BUW eingereichten Projektarbeiten wären ohne die Unterstützung durch Lehrkräfte oder andere Betreuungspersonen nicht entstanden, denn auch begabte Jugendliche benötigen von Zeit zu Zeit Rat und Hilfestellung oder moralische Unterstützung.

Forschen für eine nachhaltiger gestaltete Zukunft – der BundesUmweltWettbewerb 2019

Geographische Arbeit mit Hauptpreis ausgezeichnet – Das Bundesfinale in Frankfurt/Main

Beim 29. Bundesfinale des BundesUmweltWettbewerbs (BUW), das in Frankfurt/Main stattfand, konnte auch in diesem Jahr eine ganze Anzahl von Arbeiten mit geographischen Bezügen ausgezeichnet werden. Mit dem Wettbewerb sollen  Jungforscher und junge Talente im Umweltbereich besonders gefördert werden. Mit Hauptpreisen werden Arbeiten ausgezeichnet, die von der Jury als hervorragend bewertet wurden; dabei haben sowohl Kreativität als auch interdisziplinäre Arbeitsweise und ökologische Handlungsorientierung einen hohen Stellenwert. Sonderpreise werden an Projekte vergeben, die sich u.a. durch eine besondere Leistung in einem Teilbereich bzw. einer Fachdisziplin auszeichnet haben.

Zur 29. BUW-Runde wurden insgesamt 405 Projektarbeiten von 1.435 jungen und engagierten Leuten im Alter von 10 bis 20 Jahren eingereicht. Das Spektrum der Arbeiten reicht dabei von wissenschaftlichen Untersuchungen, umwelttechnischen Entwicklungen über Umweltbildungsmaßnahmen und -kampagnen bis hin zu aufwändig gestalteten Medienprojekten. Die Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Prof. Dr. Alexander Lorz, dem Hessischen Kultusminister, eröffnet. Die besten Projekte wurden im Beisein von Frau Prof. Dr. Estelle Herlyn, Hochschullehrerin und Leiterin des CompetenzZentrums für nachhaltige Entwicklung an der FOM (Hochschule für Oekonomie und Management Düsseldorf) vergeben. Sie hielt auch den Festvortrag und ging dabei auf Fragen der Nachhaltigkeit in globaler Perspektive ein.

Bundesfinale Diercke Wissen 2019: Liam verpasst knapp Einzug in Zwischenrunde

Liam Raimer vom Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau belegte beim Bundesfinale des Diercke Wissen-Wettbewerbs unter den 17 Finalisten den neunten Platz. Er verpasste als Zweiter seiner Vorrundengruppe nur knapp den Zwischenrundeneinzug. Dennoch schlug sich Liam als Achtklässler achtbar unter den meist älteren/erfahreneren Teilnehmern des Bundesfinals.
Erstmals ging der Bundessieg nach Baden-Württemberg. Platz zwei sicherte sich der Landessieger Niedersachsens, Rang drei erreichte der Landessieger Mecklenburg-Vorpommerns.

Diercke iGeo 2019 startet am 16.09.2019

Die internationale Geographieolympiade iGeo in Québec war für Deutschland wieder ein voller Erfolg. Begleitet von Dr. Wolfgang Gerber (Leipzig) und Sarah Franz (Reinbek) wetteiferten Kenneth Murai von Bünau (Jena), Maximilian Muck (Klingenthal), Kilian Kober (Chemnitz) und Antonia Rappert (Rösrath) mit insgesamt 165 Schülern und Schülerinnen aus 45 Ländern und erreichten eine Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Somit stehen unsere Schüler erneut an der Weltspitze der Geographie.

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In Zusammenarbeit mit der Professur Didaktk der Geographie und der Juniorprofessur Didaktik der Geographie und Umweltkommunikation der TU Dresden wurde der Twitter-Account Schulgeographie Sachsen entwickelt.

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